Institut für Kunststoffverarbeitung: Fachtagung „Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung“
Vom Sensor über künstliche neuronale Netze zu neuen Geschäftsmodellen
Auf der Fachtagung „Digitalisierung in der Kunststoffverarbeitung“ des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) Aachen stellen einschlägige Expert:innen aus der Industrie und dem IKV Methoden und Ansätze vor, um die eigenen Ansprüche an die digitale Produktion mit unterschiedlichen Verarbeitungsverfahren umzusetzen. Die Veranstaltung findet am 4. und 5. November 2020 digital statt.
Aufgrund vermehrter Forderungen nach Ressourceneffizienz, Prozessoptimierung und Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Hochlohnstandorts Deutschland ist Digitalisierung eine Schlüsselherausforderung, um diese Ziele zu erreichen.
Argumente pro Digitalisierung in Unternehmen
Wichtige Argumente für den Digitalisierungsprozess in jedem Unternehmen sind Einsparungen bei der Prozessentwicklung, etwa durch die parallele Entwicklung auf der virtuellen Maschine und das resultierende Vermeiden von Fehlern im echten Prozess. Hinzu kommen die Standardisierung von Qualität in der eigenen Fertigung, basierend auf Assistenzsystemen, die aufgrund höherer Verfügbarkeit von Produktionsdaten und echtzeitfähigen Systemen möglich werden.
Themenschwerpunkte
- Dateninfrastruktur und -erfassung
- Künstliche Intelligenz in der Prozessoptimierung
- Maschine-Maschine-Mensch Kommunikation
- Anwender:innenbeispiele aus der Kunststoffverarbeitung
Zielgruppe
Die Fachtagung adressiert Ingenieur:innen und technische Führungskräfte aus den Bereichen Entwicklung, Formteil- und Werkzeugkonstruktion, Kunststoffverarbeitung, Produktionsplanung, Prozessoptimierung und Qualitätssicherung mit Interesse an der Weiterentwicklung der unternehmenseigenen digitalen Kompetenzen.
Teilnahmegebühr
495,00 Euro für Mitglieder der IKV-Fördervereinigung
595,00 Euro für Nichtmitglieder
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