Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern: Erfolgsbranche und Wirtschaftsmotor

Das BioCon Valley®-Team mit Lars Bauer (4. v. r.), Geschäftsführer der BioCon Valley® GmbH und Michael Lüdtke (3. v. l.), Leiter der Unternehmenskommunikation der BioCon Valley® GmbH und Geschäftsführer des BioCon Valley® Mecklenburg-Vorpommern e. V.
Das BioCon Valley®-Team mit Lars Bauer (4. v. r.), Geschäftsführer der BioCon Valley® GmbH und Michael Lüdtke (3. v. l.), Leiter der Unternehmenskommunikation der BioCon Valley® GmbH und Geschäftsführer des BioCon Valley® Mecklenburg-Vorpommern e. V.
© BioCon Valley® GmbH
BioCon Valley

2.000 km Ostseeküste, 2.000 Seen und 70 staatlich anerkannte Kur- und Erholungsorte mit Seebädern und Heilwäldern – das ist das Kapital Mecklenburg-Vorpommerns, mit dem das Bundesland nicht nur mehr als sieben Millionen Touristen jährlich anzieht, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die erfolgreiche Gesundheitswirtschaft des Landes. Neben den klassischen Wirtschaftssektoren wie der maritimen Industrie, dem Maschinenbau, der Energiewirtschaft, der Lebensmittelindustrie und dem Tourismus spielt die Gesundheitswirtschaft eine wesentliche Rolle für den Ostseestaat. Das verdeutlicht auch der „ökonomische Fußabdruck“ der Branche: Ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft des Bundeslandes liegt bei fast 15 Prozent, ihr Umsatz bei 5,8 Milliarden Euro – das entspricht etwa jedem siebten Euro an Bruttowertschöpfung, der in Mecklenburg-Vorpommern entsteht. Zudem ist jeder fünfte Arbeitsplatz in der Gesundheitswirtschaft angesiedelt: Etwa 150.000 Erwerbstätige sind aktuell in der Gesundheitswirtschaft des Landes beschäftigt. Sie ist damit die größte Branche des Bundeslandes.

Dass diese Zahlen zum ökonomischen Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft überhaupt existieren, lässt sich auf das Engagement der Clusterinitiative BioCon Valley® zurückführen, dem Netzwerk der Gesundheitswirtschaft für Mecklenburg-Vorpommern. „Diese Branchenzahlen für die einzelnen Bundesländer gibt es erst seit 2015, vorher gab es da keine detaillierte Erfassung“, sagt Lars Bauer, Geschäftsführer der BioCon Valley® GmbH. „Wir wollten damals den ökonomischen Fußabdruck unserer Branche in Mecklenburg-Vorpommern quantifizieren und haben uns dann mit einem Institut in Darmstadt zusammengesetzt und gemeinsam überlegt, wie das gehen könnte. Dabei sind diese Zahlen entstanden, durch die die Branche überhaupt erst sichtbar wird“, so Bauer weiter. Mittlerweile gibt es die Branchenzahlen sogar für ganz Deutschland und das Bundeswirtschaftsministerium gibt sie einmal jährlich auch für die anderen Bundesländer heraus. Die Etablierung der Branchenzahlen, Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung genannt, mit mittlerweile überregionaler Strahlkraft ist nur einer der vielen Erfolge, die das Team von BioCon Valley® seit der Gründung aufweisen kann.

Die Mission: Motor der Erfolgsbranche Gesundheitswirtschaft sein

Die Clusterinitiative ist ein Zusammenschluss der GmbH und des Vereins BioCon Valley®, die jeweils im Jahr 2001 gegründet wurden. Die Initiative geht auf den Gründervater Prof. Dr. med. Dr. h.c. (mult.) Horst Klinkmann, F.R.C.P., zurück, der das Thema Anfang der 2000er Jahre auf die politische Agenda setzte. Damals stand der gebürtige Teterower gemeinsam mit Dr. Reinhard Dettmann, dem langjährigen Bürgermeister der Bergringstadt, auf einem der Hügel um Teterow und sie schauten auf die Weite eines Rapsfeldes. Gemeinsam überlegten die beiden, wie man die hohe Arbeitslosigkeit der Region – etwa eine Stunde Autofahrt von Rostock entfernt – mit dem Thema Life Science als Motor einer Wirtschaftsentwicklung überwinden könnte. Inspiriert vom „Silicon Valley“ in den USA benannten sie ihr Vorhaben „BioCon Valley“ und es gelang ihnen, u. a. die Firma Miltenyi Biotec anzusiedeln. Mit seinen mittlerweile 450 Mitarbeitenden gilt das Unternehmen als Aushängeschild der Region und zog viele weitere Firmen der Branche in die Gegend. Mit diesem Meilenstein war schnell klar: Das Land wollte die Gesundheitswirtschaft weiter ausbauen. Hierfür mussten dauerhafte Strukturen geschaffen werden – die Geburtsstunde des BioCon Valley® Mecklenburg-Vorpommern e. V. Kurz darauf wurde die BioCon Valley® GmbH gegründet, die seither als Dienstleister für das Land fungiert. Der Auftrag: die Maßnahmen der Gesundheitswirtschaft für Mecklenburg-Vorpommern koordinieren. „Wir sind das Netzwerk der Erfolgsbranche Gesundheitswirtschaft“, sagt Michael Lüdtke, Leiter der Unternehmenskommunikation. „Wir sind zentraler Ansprechpartner und Motor, wenn es darum geht, Beschäftigung, Wachstum, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit im nationalen und internationalen Maßstab zu stärken.“ Die BioCon Valley® GmbH beschäftigt mittlerweile 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorden Greifswald und Rostock-Warnemünde. Dem Netzwerk gehören rund 130 Mitglieder an – darunter knapp die Hälfte kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups. Die andere Hälfte setzt sich aus Kommunen, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen zusammen, wobei die Kommunen 20 Prozent der Mitglieder darstellen. In Zukunft will der Verein noch weitere Mitglieder gewinnen und neue Firmen in der Region ansiedeln. Idealerweise produzieren diese dann auch für den Export. „Hier hat Mecklenburg-Vorpommern allgemein noch sehr große Defizite, das trifft natürlich auch für die Gesundheitswirtschaft zu“, sagt Bauer. „Da wollen wir definitiv noch besser werden.“ Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Team in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen entwickelt, von denen die Mitglieder – insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen – profitieren können

Ein Masterplan für die Gesundheitswirtschaft

So war BioCon Valley® u. a. beim Thema Bioökonomie an der Neufassung der sogenannten Regionalen Innovationsstrategie beteiligt – der Grundlage, um in der nächsten EU-Förderperiode für Innovationen Fördermittel in das Bundesland zu holen. Ebenso ist das Netzwerk für das „Kuratorium Gesundheitswirtschaft“ – ein Beratungsgremium der Landesregierung – sowie für die Fortentwicklung des Masterplans Gesundheitswirtschaft 2030 verantwortlich. Im Kuratorium treffen sich zweimal jährlich rund 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Verbänden, wie Kassenverbänden oder gesundheitswirtschaftlichen Institutionen, Hochschulen, Ärztekammern, der Politik und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Insgesamt gibt es fünf Strategiegruppen, die deckungsgleich mit den Handlungsfeldern des Masterplans Gesundheitswirtschaft 2030 sind: Life Science, Gesundheitsdienstleistungen, Gesundes Alter(n), Gesundheitstourismus und Ernährung für die Gesundheit. Geleitet wird das Gremium von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig als Vorsitzende sowie dem Präsidenten Prof. Wolfgang Schareck, Rektor der Universität Rostock. Damit erhält das Thema die notwendige politische Unterstützung und Aufmerksamkeit – und die Mitglieder den nötigen Fahrplan, um die Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern zu den Zielen zu bringen, die sie sich mit dem Masterplan selbst gesteckt haben.

Darüber hinaus profitieren die Mitglieder von den Impulsen der Clusterinitiative zur Initiierung und Begleitung neuer Projekte, zum Beispiel im Rahmen des „Ideenwettbewerbs Gesundheitswirtschaft“, den BioCon Valley® koordiniert. Der Wettbewerb wird einmal jährlich ausgeschrieben und die Themen orientieren sich ebenfalls am Rahmen des Masterplans. Dabei gehen bis zu 40 Bewerbungen ein, die von einer Fachjury begutachtet und bewertet werden. Die Gewinnerteams können eine Förderung aus EFRE-Mitteln – vergeben vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern – von 150.000 Euro über insgesamt zwei Jahre erhalten. In dieser Zeit haben die Unternehmen, oftmals Start-ups, dann die Gelegenheit, an ihren Ideen zu feilen und sie marktreif zu machen. Sollten sie dann noch weiteren Förderbedarf haben, finden sie Informationen zu weiteren Fördermöglichkeiten in der Förderbroschüre, die BioCon Valley® herausgibt und regelmäßig aktualisiert. So sind schon viele tolle Ideen für Mecklenburg-Vorpommern entstanden.

Mecklenburg meets Dubai

Darüber hinaus ist das Netzwerk auch im Bereich Internationalisierung sehr aktiv. Neben der Begleitung und Durchführung von ausländischen Delegationsreisen organisiert und beteiligt sich BioCon Valley® an nationalen und internationalen Messen der Gesundheitsbranche. „In Mecklenburg-Vorpommern gibt es unglaublich viele kleine Unternehmen, die weder die Zeit noch die personellen Kapazitäten haben, sich um den Eintritt in ausländische Märkte zu kümmern“, sagt Lüdtke. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die MEDICA in Düsseldorf, für die das Team von BioCon Valley® den Landesgemeinschaftsauftritt Mecklenburg-Vorpommerns maßgeblich entwickelt hat und die es einmal jährlich in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Rostock Business organisiert. Mit ihren mehr als 120.000 Besucherinnen und Besucher gilt die MEDICA als die weltweit größte Messe der Gesundheitswirtschaft und der Landesgemeinschaftsstand Mecklenburg-Vorpommerns wurde in den vergangenen Jahren auch vom Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) begleitet. Hier erhalten die Mitglieder die Chance, sich zu präsentieren und wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen. Eine weitere Gelegenheit ist die Arab Health in Dubai, die zweitgrößte Messe der Branche weltweit. Hier tritt BioCon Valley® unter dem Motto „Health made in Northern Germany“ gemeinsam mit dem Cluster Life Science Nord und damit mit Hamburg und Schleswig-Holstein auf. „Das ist besonders gut für die kleinen Firmen, weil sie oft Nischen bedienen, so dass es ganz besonders interessant ist, an diesem Norddeutschen Gemeinschaftsstand Geschäfte anzubahnen“ sagt Lars Bauer. Und das funktioniert: „In der Region haben wir schon bei einer Ansiedlung geholfen.“ Mithilfe der Unterstützung von BioCon Valley® konnte sich Anfang 2020 die Firma Allergo Natur in Dubai ansiedeln, die sogenannte Encasings – also Einlagen – für Allergiker produziert. Der Start der Niederlassung wurde im Beisein des deutschen Generalkonsuls in Dubai und des mecklenburgischen Gesundheitsministers begangen.

Die Stärke eines Netzwerkes zeigt sich in der Krise

Diese und viele weitere Beispiele zeigen: BioCon Valley® lebt von der Zusammenarbeit mit den Akteuren der Gesundheitswirtschaft, allen voran den kleinen und mittleren Unternehmen. Wie gut diese funktioniert, zeigte sich auch während der Corona-Krise. Hier hat das Team viele Anfragen bekommen, ob sie wüssten, wer in der Region Schutzkleidung herstelle. Kurzerhand wurde das Projekt „Corona-Hilfe“ ins Leben gerufen. Hier sammelt das Cluster sämtliche Informationen, die für die Branche relevant sind: medizinische Schutzausrüstung, Informationen zu Hilfsmaßnahmen und Fördermitteln sowie Informationen zum Thema Arbeitsschutz und Homeoffice. Parallel werden alle neuen Einträge in den Social-Media-Kanälen von BioCon Valley® und monatlich gebündelt per Newsletter gestreut. Hinzu kommt die direkte Ansprache von Unternehmen. Aufgrund dieser intensiven Hilfe in der ersten Phase der Corona-Pandemie wurde die BioCon Valley® GmbH darum gebeten, für das Bundesland die Online-Plattform „Corona-Kooperationsbörse MV“ aufzubauen. Auf dieser Website kann man mittels „Suche“- und „Biete“-Funktion dringend benötigte Dinge zur Bewältigung der Pandemie finden und anbieten sowie Partner finden, um gemeinsam im Sinne der heimischen Produktion Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. „Die Stärke eines Netzwerkes zeigt sich immer in der Krise“, sagt Lars Bauer. „Unser Ansatz ist: Zusammenarbeit. Partnerschaftlich. Hier im Land. Denn in Mecklenburg-Vorpommern haben wir kurze Wege. Da sind auch die Unternehmer und Politiker aus anderen Ländern und Bundesländern oft ganz beeindruckt, wie kurzfristig man hier hochkarätige Termine – auch mit Ministern – bekommt.“

Für die stetige Vernetzung bedient sich das Team von BioCon Valley® auch der klassischen Kanäle, wie z. B. der Website, Newslettern, Pressearbeit, Social Media oder Jahresberichten. Die tatsächliche Vernetzung der Mitglieder findet aber über Veranstaltungen statt. Jährlich organisiert die Clustermanagement-Organisation über 65 Fach- und Themenveranstaltungen sowie Delegationsreisen. Damit werden insgesamt etwa 3.000 nationale und internationale Teilnehmende erreicht. Zu den Formaten zählt neben klassischen Workshops, Informationsveranstaltungen und Strategiegruppensitzungen auch das Format „Ship to Business“. Dabei verbringen junge Unternehmen, potenzielle Investierende und auch Vertreterinnen und Vertreter der Landespolitik ca. zwei Stunden auf einem Schiff, um sich gegenseitig kennenzulernen. „Damit versuchen wir Venture Capital ins Land zu holen“, sagt Lars Bauer. Die Veranstaltung ist Teil der Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, die das nächste Mal am 3. und 4. Juni 2021 stattfinden wird und die das Team von BioCon Valley® derzeit plant. Partnerland ist Israel, die Schirmherrin ist Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. Wie in jedem Jahr werden zwischen 700 und 800 Teilnehmende an zwei Tagen erwartet. „Die Nationale Branchenkonferenz ist der Treff der Branche – für Mecklenburg-Vorpommern und ganz Deutschland. Hier werden auch jährlich die neuen Branchenzahlen durch das Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt, das erfüllt uns immer ganz besonders mit Stolz“, so Bauer.

Stimmen aus dem Netzwerk

Prof. Dr. Dagmar Braun, Geschäftsführerin der Braun Beteiligungs GmbH, Greifswald, ehemalige Vorstandsvorsitzende des BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V. sowie ehemaliges Mitglied im Aufsichtsrat der BioCon Valley® GmbH
Prof. Dr. Dagmar Braun, Geschäftsführerin der Braun Beteiligungs GmbH, Greifswald, ehemalige Vorstandsvorsitzende des BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V. sowie ehemaliges Mitglied im Aufsichtsrat der BioCon Valley® GmbH
© Braun Beteiligungs GmbH
BioCon Valley – Prof. Dr. Dagmar Braun
Prof. Dr. Dagmar Braun, Geschäftsführerin der Braun Beteiligungs GmbH, Greifswald, ehemalige Vorstandsvorsitzende des BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V. sowie ehemaliges Mitglied im Aufsichtsrat der BioCon Valley® GmbH:

„Das Netzwerk der BioCon Valley® GmbH erfüllt eine wichtige Funktion in der Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern: Es hilft bei der Etablierung von Start-ups, insbesondere im Life Science-Bereich, und generiert sinnvolle Synergien – auch zwischen den mittelständischen Unternehmen.
Meine Familie engagierte sich hier von Anfang an: Mein Mann war Gründungsmitglied des BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V., anfangs Co-Vorsitzender und später stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Bei seinem Ausscheiden hat er an mich übergeben.
Wir halten die Initiative für enorm wichtig für unser Bundesland, weil unsere – insbesondere anfangs – sehr kleinteilige Gesundheitswirtschaft dringend eine effiziente Vernetzung und die maximale Generierung von Synergien benötigt. BioCon Valley® hilft, kurze Wege zu den Ministerien zu haben und eine gemeinsame Fortbildung im Land zu ermöglichen, was lange Anreisen zu Veranstaltungen in andere Bundesländer spart. Die engagierten Mitarbeiter unterstützen bei der Beantragung von Fördermitteln und bei der Förderung von gemeinsamen Kooperationsprojekten.

Nicht zu unterschätzen sind die Aktivitäten im Netzwerk: Bereits in meiner Zeit als Co-Geschäftsführerin bei RIEMSER habe ich klinische Studien gern mit Anbietern aus Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Hier und bei der Generierung von Fördermitteln zum Aufbau von RIEMSER hat BioCon Valley® sehr unterstützt. Obendrein bestand und besteht über das Netzwerk die Möglichkeit, den Masterplan Gesundheitswirtschaft des Landes sowie innerhalb des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft die Bedingungen für die tolle Entwicklung der Branche mitzugestalten und gemeinsam zu optimieren.“


Dr. Dirk Forberger, Vorstandsvorsitzender der RoweMed AG – Medical 4 Life, Parchim
Dr. Dirk Forberger, Vorstandsvorsitzender der RoweMed AG – Medical 4 Life, Parchim
© RoweMed AG
BioCon Valley – Dr. Dirk Forberger
Dr. Dirk Forberger, Vorstandsvorsitzender der RoweMed AG – Medical 4 Life, Parchim:

„Uns war schon immer die Einbindung in das Branchennetzwerk BioCon Valley® wichtig. Das ist für uns ein Erfolgsgarant im hart umkämpften Markt der Medizintechnik. Denn BioCon Valley® ermöglicht mit Veranstaltungen, Auslandsmessen und seiner Anbindung an Politik und Verwaltung vielfältige Informationsflüsse, die strategische Bedeutung für uns haben.
Mitglied sind wir seit 2004, als wir unsere Produktion am Standort Parchim gestartet haben. Auf der Suche nach Partnern und einem Netzwerk sind wir bei BioConValley® schnell fündig geworden.
Für uns als Unternehmen der Gesundheitsbranche ist die Vernetzung untereinander sowie mit Politik und Wissenschaft sehr wichtig. Es haben sich bislang zwar keine konkreten Projekte für uns ergeben, jedoch profitieren wir seit jeher von den wertvollen Kontakten.“

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