Innovationen für Thüringen: Wie medways die Medizintechnik- und Biotechnologiebranche voranbringt

Das Bild zeigt die Geschäftsstelle des medways e. V.
Die Geschäftsstelle des medways e. V. ist der Branchen-Treffpunkt der mitteldeutschen Medizintechnik- und Biotechnologiebranche.
© medways e. V.
Gebäude

Der Weg vom Jenaer Stadtzentrum zur Geschäftsstelle des medways e. V. führt direkt an der Saale entlang, vorbei an der Oberen Aue und endet nach nicht einmal zehn Minuten Tram-Fahrt am Fuße der Kernberge. In diesem zentral und dennoch recht idyllisch gelegenen, kleinen Gewerbegebiet nördlich des Universitätsklinikums Lobeda befindet sich ein gepflegter 60er Jahre-Bau mit großzügigem Garten. Von außen kaum erkennbar: Das Gebäude ist der Branchen-Treffpunkt der mitteldeutschen Medizintechnik- und Biotechnologiebranche und Arbeitsmittelpunkt von Geschäftsführerin Dr. Eike Dazert und ihrem Team. Gemeinsam mit ihren insgesamt vier Mitarbeiterinnen arbeitet sie hier täglich daran, die Innovationen der Thüringer Medizintechnik- und Biotechnologiebranche von morgen auf den Weg zu bringen.

Vom Netzwerk mit Tradition zum „One-Stop-Shop“

Den medways e. V. gibt es bereits seit 1999; er wurde im Zuge des Bundeswettbewerbs zur Förderung von „Kompetenzzentren Medizintechnik“ gegründet. Ziel des Wettbewerbs war es, Forschung und Industrie besser zu vernetzen, um Ideen aus der Wissenschaft noch schneller als bisher in markttaugliche Produkte umzuwandeln. Damals beteiligte sich medways am Wettbewerb unter dem Namen „OphthalmoInnovation Thüringen e.V.“ (OIT) – bestehend aus insgesamt fünf Gründungsmitgliedern aus dem optischen Bereich – und ging als einer von insgesamt sieben Siegern hervor. Wie der Name schon sagt, lag der thematische Schwerpunkt damals ausschließlich auf Augenheilkunde. Nach Ende der Förderung erweiterte der Verein sein Themenspektrum um die Bereiche Biotech und Life Science und es kamen neue Mitglieder und Unternehmen wie Zulieferer und Hersteller zum Netzwerk hinzu. Die Namensänderung in medways e. V. wurde 2008 im Zuge des Zusammenschlusses des OIT mit dem Bioinstrumente Jena e. V. vollzogen und besiegelte damit die Ausweitung des Fokus auf Medizintechnik und Biotechnologie.

Seitdem hat sich das Netzwerk nicht nur inhaltlich, sondern auch servicetechnisch weiterentwickelt, hin zu einem bedarfsorientierten Dienstleister, der seinen Mitgliedern sowohl bei fachlichen als auch bei regulatorischen Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht und seine Angebote zur Unterstützung der Unternehmen immer wieder hinterfragt und erneuert. Laut Dr. Eike Dazert, die medways seit 2017 als Geschäftsführerin begleitet, hat sich medways so zu einem „One-Stop-Shop“ für Thüringer Innovationen der Medizintechnik und Biotechnologie entwickelt. „Bei uns sind alle wichtigen Player der Branche im Netzwerk vertreten: von den relevanten Forschungseinrichtungen über Hersteller und Zulieferer bis hin zur Thüringer Beteiligungsgesellschaft für Start-up-Finanzierung. Wenn also gute Gründungsideen aus den Universitäten kommen, vermitteln wir Kontakte zu Geldgebern, die die Gründungsideen finanzieren, stellen Kontakte zu Business Angels her oder organisieren Laborflächen. So schnüren wir Rundum-Sorglos-Pakete für unsere Mitglieder und unterstützen sie darin, ihre Innovationen so schnell wie möglich in die Praxis zu bringen.“

medways vereint die Medtech-Kompetenzen in Thüringen und darüber hinaus

Dass diese Entwicklung zum „One-Stop-Shop“ gut bei den Mitgliedern ankommt, spiegelt sich auch in der steigenden Anzahl der Mitglieder wider: So ist das Netzwerk seit 2016 um fast 150 Prozent gewachsen und verzeichnet aktuell 91 Mitglieder, darunter 44 kleine und mittlere Unternehmen (KMU), 16 Großunternehmen, vier Hochschulen und Universitäten, zehn Forschungseinrichtungen sowie insgesamt 19 intermediäre und persönliche Mitglieder. Insgesamt finanziert sich medways durch eine Förderung als Innovationscluster, womit etwa 40 bis 50 Prozent der Ausgaben für Personal und Veranstaltungen abgedeckt werden können. Weitere Einnahmequellen sind die Organisation von Messegemeinschaftsständen, Seminaren und Workshops sowie Mitgliedsbeiträge.
Für weitere Mitglieder ist das Netzwerk offen. „Allerdings sind wir mittlerweile sehr anspruchsvoll, was die Neuaufnahme von Mitgliedern angeht“, sagt Frau Dazert. „Wir prüfen sehr genau, welchen Mehrwert die Anwärter für unser Netzwerk bringen. Denn eins ist klar: Wir sind keine Akquise-Plattform, sondern wollen den Know-how-Austausch und Wissenstransfer unter unseren Mitgliedern fördern. Wir verstehen uns als Netzwerk mit Anspruch. Den Anspruch, der Branche die allumfassenden Services zu bieten, die sie braucht."

Die meisten Mitglieder von medways haben ihren Sitz in Thüringen und Mitteldeutschland, mittlerweile entstehen aber auch immer mehr Kontakte zu anderen Netzwerken in Europa, nicht zuletzt, weil medways die Cross Cluster Initiative Thüringen (CCIT) mitinitiiert hat. Hier tauschen sich die Netzwerkgeschäftsstellen von Clustern der Materialkompetenz-, Sensorik-, Optik-, Diagnostik-, Textil, Energie- sowie der IT- und Maschinenbaubranche monatlich oder anlassbezogen aus. „Für unser Netzwerk macht es absolut Sinn, auch außerhalb unseres Dunstkreises nach Kooperationspartnern zu suchen – schließlich lebt die Medizintechnik ja davon, dass Komponenten aus verschiedenen Bereichen zu einem Gerät zusammengeführt werden, wie beispielsweise Software, Kabel und Sensoren. Mit der CCIT wurde ein geschützter Raum geschaffen, indem sich die Geschäftsstellen der Cluster zusammensetzen und voneinander lernen können – und idealerweise auch Kooperationen initiieren“, sagt Dazert.

Dass die CCIT auch in der Praxis gut funktioniert, zeigte sich im Februar 2022. Gemeinsam bewarben sich die drei Cluster InfectoGnostics Forschungscampus e. V., ITNet e. V. und medways e. V., zusammen mit 14 weiteren Partnern, auf die Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Kompetenzcluster zur Anonymisierung für eine sichere Datennutzung“ mit einem maximalen Zuschussvolumen von zehn Millionen Euro bei einer Projektlaufzeit von drei Jahren. „Ohne die genaue Kenntnis der Kompetenzen der Partnercluster und das Vertrauensverhältnis in den beteiligten Geschäftsstellen wäre es aus meiner Sicht niemals gelungen, innerhalb eines Monats mehr als 50 Partner zusammenzubekommen und eine Ausschreibung dieser Art zu adressieren.“ Mittlerweile wurde die Skizze positiv durch das BMBF bewertet, sodass das Konsortium aktuell die Antragstellung vorbereitet. Das Projekt soll noch in 2022 starten.

Außerdem engagiert sich der medways e. V. beim Aufbau einer Plattform zur engeren Verzahnung von Industrie und Klinik für die innovative Produktentwicklung. Die Kernidee ist es, die Kompetenzen der Herstellung, Entwicklung, Produktion und Anwendung bei der Entwicklung neuer Produkte zusammenzubringen. Die Plattform verschafft Unternehmen der Medizintechnik und Diagnostik Zugang zu Ressourcen für klinische Studien, zum ärztlichen Know-how für klinische Bewertungen sowie zu Daten aus Gebrauchstauglichkeitsbewertungen und Funktionstests, die in einer realistischen Anwendungsumgebung erhoben wurden. Die Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken wiederum erhalten Zugang zu neuester Medizintechnik und Diagnostik beziehungsweise innovativen Therapien. So können sie ihre Expertise unmittelbar in den Entwicklungsprozess einbringen und die Produktenwicklung beeinflussen. Zusätzlich werden sie von organisatorischen Nebenaufgaben entlastet und können so ihre sehr knappen Ressourcen fokussiert einsetzen.

medways bietet Projektmanagement, Interessensvertretung und Weiterbildung

Mit dem „medways Research Center“ bietet medways seinen Mitgliedern nicht nur ein professionelles Projektmanagement, sondern steht ihnen auch bei allen Fragen rund um Forschung und Entwicklung – manchmal sogar als Projektpartner – zur Verfügung und informiert die Mitgliedsunternehmen über Fördermöglichkeiten des Landes, des Bundes und der Europäischen Union. Und all das ist nur eines der drei vielfältigen Arbeitsfelder von medways.

So hat sich mittlerweile die Beratung im Hinblick auf die regulatorischen Rahmenbedingungen als ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich erwiesen. „Als die Regularien hinsichtlich des in den 90er Jahren eingeführten Medizinproduktegesetzes (MPG) immer umfassender geworden sind, war dies für die Unternehmen ein wichtiges Thema. Da haben wir unter anderem die kleineren Unternehmen hinsichtlich Qualitätsmanagement und der Einhaltung von DIN-Normen umfangreich beraten. 2017/2018 kamen dann die neuen EU-Verordnungen (MDR/IVDR) und dadurch eine weitere Eskalationsstufe hinzu: Hier standen die Themen Patientensicherheit und der Nachweis der Wirksamkeit von Medizinprodukten im Fokus. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen mit der MDR konnten wir aber auch hier KMU, Großkonzerne und Start-ups bedarfsgerecht unterstützten“, sagt Dazert. Die Beratung zu regulatorischen Rahmenbedingungen bietet medways in seinem Geschäftsbereich „medways Service Center“ und wickelt diese über die medConform GmbH ab. Im medways Service Center organisiert und betreut medways auch Gemeinschaftsstände für die Branche auf wichtigen Fach- oder mittlerweile auch Jobmessen. „Das Thema Jobmessen wird aufgrund des Fachkräftemangels für unsere Branche immer wichtiger. Thüringen hat aktuell leider keinen sehr guten Ruf in Richtung ausländische Fachkräfte. Mit unserer erst kürzlich unterzeichneten Charta der Vielfalt möchten wir dem entgegenwirken und auch bei Fachkräften mit Migrationshintergrund für diese attraktive Zukunftsbranche in Thüringen werben“, sagt Dazert.

Das Bild zeigt Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin des medways e. V. vor der frisch unterzeichneten „Charta der Vielfalt“ und der Urkunde für das Silberlabel im „go-cluster“-Programm.
Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin des medways e. V. vor der frisch unterzeichneten „Charta der Vielfalt“ und der Urkunde für das Silberlabel im „go-cluster“-Programm.
© VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Dr. Eike Dazert

Auch repräsentative Aufgaben nimmt medways in diesem Geschäftsbereich wahr. Der Verein vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Landespolitik, engagiert sich in strategisch wichtigen Gremien, Ausschüssen und Netzwerken und setzt sich auf nationaler und europäischer Ebene für die Branche ein. „Die Thüringer Medizintechnik- und Biotechnologiebranche ist mittlerweile eine ganz starke – unser Ziel ist es deshalb, das Bewusstsein für die Medizintechnikbranche auch in der Politik zu schärfen. Mit Erfolg: Wir werden mittlerweile häufig vom Ministerium zu bestimmten Themen angefragt und unsere Einschätzung ist begehrt,“ freut sich Dazert. Zusätzlich erkundet medways für seine Mitgliedsunternehmen ausländische Zielmärkte, knüpft dort wichtige Kontakte oder begleitet auch Delegationsreisen, um die Sichtbarkeit der Branche im Ausland zu erhöhen. So war medways Gründungsmitglied der „MedTech Cluster Alliance D-A-CH“, einem Zusammenschluss von Medizintechnik-Netzwerken der D-A-CH-Region. Daneben engagiert sich medways auf europäischem Raum in der „S3-Plattform Medical Technology“ sowie global im CIIPA, China International Investment Promotion Agency, einem Netzwerk, das sich mit Aktivitäten rund um den chinesischen Markt beschäftigt.

Ein weiterer Geschäftsbereich ist die „medways Academy“, in dem das Team rund um Dr. Eike Dazert umfassende Weiterbildungsprogramme inklusive Inhouse-Schulungen für KMU und Forschungseinrichtungen zu Fragen der Zulassung von Medizinprodukten oder zur Einführung und Aufrechterhaltung von Qualitätsmanagementsystemen vor Ort anbietet. Und, nicht zuletzt, organisiert medways regelmäßige Informationsveranstaltungen zu technologiebezogenen Themen und vermittelt Kenntnisse über die aktuelle Gesetzeslage sowie branchenrelevante Normen.

Netzwerk mit Wertschätzung

„Am meisten schätzen unsere Mitglieder an uns, dass sie bei uns zu unterschiedlichen Themen mit unterschiedlichen Unternehmen ins Gespräch kommen und sich vernetzen können. Und ich glaube, dass unsere Mitglieder auch schätzen, dass wir uns um ihre Anliegen wirklich persönlich kümmern und ihre Anfragen nicht einfach nur weiterleiten; meist stellen wir die nötigen Erstkontakte und Initiierungsgespräche sogar selbst her und vermitteln sie nicht nur,“ sagt Geschäftsführerin Dr. Eike Dazert. Diese Haltung kam besonders in der Corona-Zeit gut an, als medways beispielswiese direkt mit dem Ministerium gesprochen, Bescheinigungen organisiert, Prozesse angestoßen und sogar kurzerhand Einkaufsgemeinschaften für Corona-Tests für die Mitarbeitenden der Mitgliedsunternehmen gegründet hat, um bessere Preise zu erhalten.

Neben einer jährlichen Mitgliederversammlung, einem monatlichen Newsletter und diversen Informationsveranstaltungen bietet medways seinen Mitgliedern vier bis fünf Mal im Jahr ein Technologie-Scouting an, beispielsweise zu den Themen Förderung, Nachhaltigkeit oder anderen strategisch wichtigen Themen. Bei diesem Veranstaltungsformat, das medways regelmäßig am liebsten als Präsenzformat organisiert, lernen die Mitglieder immer wieder neue, interessante Partner und damit neue Anknüpfungspunkte und Technologien kennen. Ein weiteres, spannendes Format von medways ist das Matchmaking-Event „Mitglieder für Mitglieder“: Hier präsentieren sich Mitglieder mit ihren Services und andere Mitglieder erhalten die Gelegenheit, sich niederschwellig dazu einzuschalten. So können sich hier Geschäftsführende mit Personalverantwortlichen treffen oder die Qualitätsmanagementbeauftragte mit dem Qualitätsmanagementbeauftragten eines anderen Mitgliedes. Letztendlich dient alles der Vernetzung und dem Ziel medways, die Innovationen der Thüringer Medizintechnik- und Biotechnologiebranche von morgen auf den Weg zu bringen.

Stimmen aus dem Netzwerk

Das Bild zeigt Andreas Lißner, Geschäftsführer der ASSKEA GmbH.
© 2015 ASSKEA GmbH
Andreas Lißner, Geschäftsführer der ASSKEA GmbH.
Andreas Lißner, Geschäftsführer der ASSKEA GmbH:

„Wir sind seit 2017 Mitglied bei medways. Als ein familiengeführtes medizintechnisches Unternehmen, das Absauggeräte für den stationären Einsatz und den Home-Care-Bereich entwickelt und produziert, haben wir die größten Vorteile der Mitgliedschaft im Hinblick auf die neue EU-Medizinprodukteverordnung MDR. Hier ist es uns in den vergangenen Jahren gemeinsam mit medways bestens gelungen, die großen Herausforderungen der MDR erfolgreich zu bewältigen. Darüber hinaus schätzen wir den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander. Man bekommt viele Informationen der Branche sehr schnell und gut aufgearbeitet zur Verfügung gestellt und wird auch als kleines, mittelständisches Unternehmen bei schwierigen Themen mit seinem Anliegen gehört.“

Das Bild zeigt Dietmar Körner, Geschäftsführer der rmw Kabelsysteme GmbH
© Marco Unger Studio 2 Media
Dietmar Körner, Geschäftsführer der rmw Kabelsysteme GmbH
Dietmar Körner, Geschäftsführer der rmw Kabelsysteme GmbH:

„Die rmw Kabelsysteme GmbH ist spezialisiert auf die Montage von elektromechanischen Baugruppen und Kabelkonfektionen für Kunden aus den Bereichen Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Maschinenbau. Beim medways e. V. sind wir seit 2008 Mitglied. Der Verein ermöglicht unserem Unternehmen einen verbesserten Zugang zu potenziellen Neukunden der Medizintechnik-Branche, zum Beispiel durch digitale und physische Veranstaltungen sowie insbesondere durch die professionelle Organisation des Messe-Gemeinschaftsstandes auf der MEDICA.“

Christin Staffel, Verantwortliche Person MDR der JeNaCell GmbH:GmbH:

„JeNaCell entwickelt wegweisende Anwendungen und ermöglicht verbesserte Behandlungen im Gesundheitswesen, die auf biotechnologisch gewonnener Cellulose (BC) basieren. Seit der Gründung der JeNaCell GmbH im Jahr 2013 werden wir von medways e.V. begleitet und unterstützt. Vor allem die hilfreiche Zusammenarbeit bei regulatorischen Fragestellungen sowie die gut organisierten Informations- und Lehrveranstaltungen sind hier besonders hervorzuheben."

Das Bild zeigt Chris Stockmann, Gründer und Technischer Direktor der Redwave Medical GmbH mit seinem Team.
© Redwave Medical GmbH
Chris Stockmann, Gründer und Technischer Direktor der Redwave Medical GmbH
Chris Stockmann, Gründer und Technischer Direktor der Redwave Medical GmbH:

„Wir von der Redwave Medical GmbH freuen uns seit 2018 Mitglied im Branchenverband für Medizintechnik und Biotechnologie medways e.V. zu sein. Als junges Unternehmen im Bereich der Medizintechnik ergeben sich für uns immer wieder neue Fragen rund um die Themen Fördermittel oder den aktuell geltenden regulatorischen Anforderungen, bei denen uns medways als kompetenter Ansprechpartner immer zur Seite steht. Nicht nur die Seminare und Weiterbildungen im Rahmen der medways Academy sind für uns und unsere Mitarbeiter immer wieder eine Bereicherung, sondern auch der Austausch innerhalb des Netzwerks. So konnten wir bereits wertvolle Kontakte zu Studienzentren und weiteren, potenziell langfristigen Kooperationspartnern knüpfen.“

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