ClusterERFOLG September 2023: Technologiemagazin NEXT macht Erfolge der Hightechbranche sichtbar

Das Technologiemagazin NEXT ist eine erfolgreiche Publikation von Silicon Saxony, Mitglied im Programm „go-cluster“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das Format informiert über Trends und Entwicklungen in den Bereichen Mikroelektronik, Software, Fachkräfte, Smart Systems sowie Unternehmertum und schafft damit ein tiefgreifendes Verständnis für die Topthemen des Vereins – und die Basis für neue Kooperationen.

Das Bild zeigt einen jungen Leser des Technologiemagazins NEXT
© Silicon Saxony/Tommy Halfter
NEXT

Das Technologiemagazin NEXT existiert bereits seit 2012 und informierte bis vor kurzem einmal jährlich über spannende Projekte der mehr als 450 Mitglieder von Silicon Saxony, die aus allen Bereichen der Mikroelektronik- und IKT-Branche kommen. Zusätzlich gab das Magazin einen Ausblick auf das nächste Jahr.

Mit dem zehnjährigen Jubiläum folgte der Paradigmenwechsel hin zu einem halbjährlich erscheinenden und monothematischen Format, das ausgewählte Fokusthemen in den Blick nimmt: Diese behandeln die für die Branche wichtigen Topthemen aus den fünf Fachbereichen des Vereins: Mikroelektronik, Software, Fachkräfte, Smart Systems und Unternehmertum.

Überregionale Aufmerksamkeit

Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt sich an der breiten Aufmerksamkeit, die es erfährt: NEXT wird ebenso von politischen Instanzen wahrgenommen, wie auch von Journalistinnen und Journalisten. So finden sich beispielsweise Beiträge und Grafiken aus dem NEXT-Magazin im Handelsblatt, der Financial Times oder aber auch in der Öffentlichkeitsarbeit anderer Cluster.

Das Bild zeigt Julia Nitzschner von Silicon Saxony
© Silicon Saxony/Tommy Halfter
Julia Nitzschner
Julia Nitzschner | Marketing & Kommunikation | Silicon Saxony 

„Die NEXT schafft Verständnis für die Topthemen unserer Branche. Gleichzeitig ist sie ein modernes multimediales Format, das Veröffentlichungen unserer reichweitenstarken Kanäle wie Podcast, Website und mehr bündelt. Sie öffnet Anwenderbranchen, anderen Clustern und auch überregionalen Unternehmen die Tür zu diesen Themen und damit den Kompetenzen am Standort.“

Erfolgsformat NEXT: Eine Blaupause für die Clusterarbeit? 

NEXT richtet sich an die breite Öffentlichkeit, indem es ein kompaktes Technikverständnis schafft und über diese Themen und Trends aktuell und praxisbezogen berichtet. So reichen die Fragen der aktuellen Ausgabe „Im Fokus: Smart Systems“ von: „Was ist ein smartes System?“ bis hin zu Innovationen, Technologien und Trends aus den Bereichen Logistik, Smart Building, Automation, Mobilität, Gesundheit und mehr.

Mit NEXT schafft Silicon Saxony einen inhaltlichen Input für das Netzwerk, erhöht die Bedeutung des Netzwerks über seine eigenen Grenzen hinaus und repräsentiert die inhaltliche Arbeit der Geschäftsstelle gegenüber Multiplikatoren aus Politik und Gesellschaft. Es zeigt die Bandbreite der im Netzwerk organisierten Unternehmen und ihrer Themen sowie Innovationen und Lösungen dieser Unternehmen und repräsentiert sie damit nach außen. Gleichzeitig bündelt es die inhaltliche Arbeit der knapp 20 Arbeitskreise und Fokusgruppen und macht die Gesichter des Vereins sichtbar.

Das Magazin kann kostenfrei von allen Mitgliedern von Silicon Saxony unter diesem Link bestellt werden.

Silicon Saxony e. V.

Der Silicon Saxony e. V. ist mit fast 500 Mitgliedern das größte Hightechnetzwerk Sachsens und eines der größten Mikroelektronik- und IT-Cluster Deutschlands sowie Europas. Als eigenfinanzierter Verein verbindet Silicon Saxony seit seiner Gründung im Jahr 2000 Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen/Universitäten, Forschungsinstitute, öffentliche Einrichtungen sowie branchenrelevante Start-ups am Wirtschaftsstandort Sachsen und darüber hinaus.

Übergeordnete Ziele der Netzwerkarbeit sind u. a. der Ausbau sowie die Stärkung des führenden Mikroelektronikstandortes Europas als auch das Vorantreiben der parallel verlaufenden Entwicklung hin zu einem Softwareland Sachsen. Dies geschieht in enger Abstimmung mit der sächsischen Landesregierung und den Wirtschaftsförderinstitutionen im Freistaat. In dieser Konstellation unterstützt der Verein auch das regionale Standortmarketing.

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