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08.11.2023

it’s OWL: Belastungsspitzen und Materialstau minimieren dank KI

Künstliche Intelligenz (KI) kann Arbeitsprozesse neu gestalten und damit auch Mitarbeitende spürbar entlasten: Das will das Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus zeigen, das vom Spitzencluster it’s OWL ins Leben gerufen wurde. In acht Leuchtturmprojekten entwickeln Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus OstWestfalenLippe gemeinsam mit der IG Metall konkrete Anwendungen, in denen KI-Technologien für unterschiedliche Anwendungsfelder verfügbar gemacht werden.

Ein Mensch hält einen flachen PC mit Bildschirm-Software in der Hand.
© zapp2photo/stock.adobe.com
it’s OWL: Belastungsspitzen und Materialstau minimieren dank KI

Wie wird Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern? Wie können Unternehmen neue Technologien einsetzen, um ihre Beschäftigten zu entlasten und zudem ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? Und wie können Beschäftigte auf den Wandel eigentlich vorbereitet werden?

Antworten auf diese Fragen liefert das Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus. „Mit dem Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus wollen wir Unternehmen ermutigen, KI als Chance zu begreifen und gleichzeitig mögliche Herausforderungen proaktiv anzugehen. Unsere Projekte zeigen, welche Möglichkeiten der Einsatz von KI Unternehmen bietet und wie Beschäftige davon profitieren können“, sagte Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Projektleiter des Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus und Geschäftsführer der it’s OWL Clustermanagement GmbH.

In den acht Leuchtturmprojekten geht es zum Beispiel um die Arbeitsplatzgestaltung, die Qualifizierung von Mitarbeitenden sowie den Einsatz von KI in der Produktion.

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird als eines von elf Kompetenzzentren durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

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