Meldung
27.03.2023

Zukunftscluster MCube: Kunstvolle Utopien für die Mobilitätswende

Für das Zukunftscluster MCube hat der Hamburger Künstler Jan Kamensky, der sich selbst als visuellen Utopisten bezeichnet, einen visionären Blick auf die Mobilitätswende in München geworfen. Entstanden sind drei „Münchner Utopien“, die spielerisch die autoüberladenen Straßen in menschenfreundliche Orte verwandeln. Damit soll ein neues Bewusstsein bei den Betrachtenden ausgelöst werden, die ihre Nachbarschaft so erleben, wie sie sein könnte: komplett autofrei, erfrischend grün und lebendig.

Ausschnitt aus dem Video „Münchner Utopien: Candidplatz“
Ausschnitt aus dem Video „Münchner Utopien: Candidplatz“
© Jan Kamensky/MCube
Zukunftscluster MCube: Kunstvolle Utopien für die Mobilitätswende

Ein Beispiel ist die Max-Josef-Brücke mit einer achtspurigen Straße an der riesigen Kreuzung und dem Blick auf die Isar. Mit den utopischen Videos will Jan Kamensky die Sicht auf unsere Lebensweise ändern. Details und Links zu den Videos

In erster Linie haben sie zum Ziel,

  • das Bewusstsein zu erweitern,
  • das eigene Mobilitätsverhalten zu hinterfragen und
  • den Fokus der zukünftigen Stadtgestaltung zurechtrücken: auf die Menschen.


Die Realisierbarkeit der Utopien ist zweitrangig.

Die drei Münchner Utopien wurde von Jan Kamensky in Zusammenarbeit mit dem Zukunftscluster MCube und seinem engen Partnern Digital Hub Mobility by UnternehmerTUM ermöglicht.

Weiterführende Informationen

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