Cluster Elektromobilität Süd-West: Wertschöpfungspotenziale von E-Motoren
Zwei Studien zu E-Motoren wurden vorgestellt
Ein aktuelles Themenpapier des Clusters Elektromobilität Süd-West behandelt die Frage, welche Potenziale sich in der Elektromobilität zukünftig für Baden-Württemberg ergeben. Das Papier wurde in der digitalen Veranstaltung „Wertschöpfungspotentiale von E-Motoren in Baden-Württemberg“ am 15. Juli 2021 von den Autorinnen und Autoren der Studie vorgestellt und anschließend diskutiert. Besonders hervorgehoben wurden in der Diskussion die Wertschöpfungspotenziale entlang der Herstellungskette des E-Motors. Die Publikation und die Aufzeichnung der Veranstaltung sind online frei verfügbar.
Beim Umstieg auf elektrische und hybride Antriebskonzepte fallen diverse Komponenten rund um den Verbrennungsmotor weg, wie Lichtmaschine, Anlasser oder Kraftstoff- und Abgassysteme.
Neue Wertschöpfungspotenziale durch elektrische und elektronische Komponenten
Gleichzeitig werden zusätzlich elektrische und elektronische Komponenten benötigt, die neue Wertschöpfungspotenziale bieten.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Elektromotor: Er ist – neben der Batterie – ein zentraler Bestandteil der Elektromobilität.
Die beiden in der Veranstaltung vorgestellten Publikationen, das Themenpapier und das „Wissen Kompakt – Produktion elektrischer Traktionsmotoren“, können kostenfrei heruntergeladen werden. Themenpapier „Wertschöpfungspotentiale von Elektromotoren für den Automobilbereich in Baden-Württemberg“ (PDF)
Potenzial für Baden-Württemberg
In der Veranstaltung des Clusters Elektromobilität Süd-West sollten Erfolgsfaktoren aufgezeigt werden, mit denen bei den zentralen Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs eine ähnlich starke Marktstellung wie beim Verbrennungsmotor aufgebaut werden kann. Aufzeichnung der Veranstaltung als Video
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