Meldung
08.12.2017

Cool Silicon: Cool Carbon Concrete – Erfolgreicher Auftakt-Workshop bringt viele Interessenten zusammen

.Das Spitzencluster Cool Silicon e. V. lud am 30. November 2017 zum ersten Workshop und Auftakt des neuen Förderprojektes „CoolCarbonConcrete” (CCC) nach Dresden ein. Hintergrund ist die erfolgreiche Bewerbung des Cool Silicon e. V. für ein Innovationsforum, ein Förderinstrument des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum gemeinsamen Ausloten neuer Innovationsfelder. CCC bietet den beteiligten Partnern aus dem F&E- und KMU-Bereich an, sich das neue, interdisziplinäre und innovative Themenfeld „Elektrik- und Elektronikintegration in den Carbonbeton Bau” zu erschließen und neue Partner und Kooperationen in den jeweils anderen Branchen zu finden.

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Im November brachte das Projektteam erstmals Interessierte zum Thema „Integration von Mikro- und Nanoelektronik in Carbonbeton” zusammen.
© Cool Silicon e. V.
Cool Silicon: Cool Carbon Concrete – Erfolgreicher Auftakt-Workshop bringt viele Interessenten zusammen

Auf diese Weise sollen sowohl bestehende Ideen und Forschungsergebnisse der Umsetzung im Sinne von innovativen marktfähigen Produkten zugeführt werden und darüber hinaus neue Ideen und Forschungsfelder aufgedeckt werden. Das Innovationsforum CCC zielt auf die direkte Unterstützung aktueller Entwicklungstendenzen in den Bereichen SmartCity, Industrie4.0, Autonomes Fahren und artverwandten Themen ab.

An dem Auftaktworkshop nahmen neben dem Projektteam des Cool Silicon e. V. insgesamt 15 Vertreter verschiedener Fachbereiche teil, bspw. aus dem Bauwesen, der Elektronikentwicklung und Softwareforschung. Dieses erste gemeinsame Treffen war vor allem mit der Zielstellung verbunden, das Projekt vorzustellen, die verschiedenen Akteure erstmals an einen Tisch zu bringen sowie deren Erwartungshaltungen einzuholen und zu guter Letzt einen ersten fachlichen Austausch anzustoßen. Dazu wurden im sogenannten „World-Café”-Format die beiden Themenfelder „Telekommunikationstechnik” und „Sensorik und Strukturüberwachung” diskutiert.

Bereits hier zeigten sich das große Potential des Themas und die hohe Motivation der Teilnehmer. Über die verschiedenen Anwendungsbereiche (z. B. in Fahrbahnen, in der Wohnung, in Brücken etc.) kamen die Teilnehmer schnell zu konkreten, bereits existenten Anwendungsbeispielen und tauschten sich über Herausforderungen bspw. in technologischer Hinsicht aus.

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