Innovative Netzwerke aus Wirtschaft und Forschung zu Gast im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, eröffnete am 16. November 2016 die Clusterkonferenz „Innovative Netzwerke verbinden” im Bundeswirtschaftsministerium. Die in dieser Form erstmalige Konferenz hatte das Ziel, innovative Cluster und Netzwerke aus Wirtschaft und Forschung aus den verschiedenen Fördermaßnahmen des BMWi zusammenzubringen. Exponate, unter anderem ein Dachspriegel aus dem Projekt „MAI Skelett” des Clusters MAI Carbon – Mitglied im Programm „go-cluster” – machten die Arbeit der Netzwerke greifbar.
Staatssekretär Beckmeyer in seiner Eröffnung: „Gemeinsam schneller und mehr erreichen – davon profitieren gerade kleine und mittelständische Unternehmen. Wir wollen deshalb die Netzwerke untereinander weiter vernetzen und dadurch den Boden für Innovationen bereiten. Das schafft Wettbewerbsvorteile insbesondere für kleinere Unternehmen und ist ein wichtiger Beitrag zum Wissens- und Technologietransfer.”
Das BMWi hat verschiedene Fördermaßnahmen zur Vernetzung des innovativen Mittelstandes mit der Wissenschaft: die „ZIM-Kooperationsnetzwerke”, das Programm „go-cluster” und die „Industrielle Gemeinschaftsforschung“.
Auf der Konferenz – federführend organisiert vom Team des Programms „go-cluster” – konnten sich Interessenten zu den genannten Programmen tiefergehend informieren, in Diskussionen und Vorträgen wurden zudem Themen wie Wissens- und Technologietransfer, Cross-Clustering oder Synergieeffekte in Clustern und Netzwerken betrachtet. Ein vorab organisiertes Matchmaking bot darüber hinaus die Möglichkeit zu gezielten Kontakten.
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