Programmbegleitkreis
Der Begleitkreis berät das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie den zuständigen Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bei der strategischen und operativen Umsetzung des Programms „go-cluster“. Neben der Beratung entscheiden seine Mitglieder über die Aufnahme neuer „go-cluster“-Mitglieder sowie den Ausschluss bestehender Mitglieder und unterstützen bei der Entwicklung von Förderbekanntmachungen und der Auswahl dafür geeigneter Projekte. Außerdem bringen die Mitglieder des Programmbegleitkreises ihre clusterpolitische Expertise bei Veranstaltungen des Programms ein.
![]() Prof. Dr. Thomas Heimer © Andreas Schlote Vorsitzender des Programmbegleitkreises „go-cluster“ und Lehrstuhlinhaber für Innovationsmanagement und Projektmanagement an der Hochschule RheinMain Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität, Frankfurt am Main (1983–1988), war Thomas Heimer als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität (1988–1995) tätig und promovierte 1993 zum Thema „Zur Ökonomik der Entstehung von Technologien“. Im Rahmen der Aktivitäten des Europäischen Sozialfonds war er Berater und Dozent für die Gestaltung und Durchführung europäischer Erwachsenenbildung (1988–1995). 1990 forschte er als Research Fellow an der Columbia University in New York und nahm anschließend eine DAAD-Gastdozentur für Volkswirtschaft an der Universität Leipzig (Wintersemester 1990/1991) wahr. Von 1995 bis 1999 leitete Heimer den Bereich Gesellschaft beim VDI/VDE-Technologiezentrum Informationstechnik in Teltow und hatte im Anschluss von 1999 bis Juli 2009 die Professur für Innovationsmanagement der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main inne, deren Geschäftsführender Dekan er gleichzeitig war. Seit August 2009 ist Thomas Heimer als Professor für Innovationsmanagement und Projektmanagement an der Hochschule RheinMain in Rüsselsheim tätig. Neben seiner Tätigkeit als Vorsitzender des Programmbegleitkreises „go-cluster“ ist er Mitglied des Expertenrats für Klimafragen sowie Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Carolinum. Weiterhin ist er wissenschaftlicher Leiter der Technopolis Deutschland GmbH, eines Forschungs- und Beratungsinstituts für Innovations- und Technologiepolitik. |
![]() Dr. Judith Terstriep © Privat Stellvertretende Vorsitzende des Programmbegleitkreises „go-cluster“; Direktorin des Forschungsschwerpunkts „Innovation, Raum & Kultur“ und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Dr. Judith Terstriep ist Wirtschaftswissenschaftlerin, Direktorin des Forschungsschwerpunkts „Innovation, Raum & Kultur“ und arbeitet seit 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen. Im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit fokussiert sie das Zusammenspiel von Innovationen, Netzwerken, Wissen und Gesellschaft aus innovations-, management- und raumtheoretischer Perspektive. Arbeitsschwerpunkte bilden u. a. (regionale) Innovations- und Entwicklungsstrategien sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen, intelligentes und inkludierendes Wachstum, die ökonomische Dimension und Messung Sozialer Innovationen, missionsorientierte Forschungs- und Innovationpolitik, die innovative Wirkung von Clustern und Netzwerken ebenso wie Branchenanalysen und Evaluierungen. Sie lehrt an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum zu den Themenfeldern „Regionale Innovationssysteme“ und „Soziale Innovationen“. Darüber hinaus verfügt sie über langjährige Erfahrungen in der Koordination und Durchführung europäischer und nationaler Verbundprojekte in der Grundlagen- und angewandten Forschung. Sie wurde von der Europäischen Kommission, Bundesministerien und verschiedenen Stiftungen als Expertin berufen. Dr. Judith Terstriep promovierte zum Thema „Innovation, Wissen, Relationen – Zur Bedeutung von Clustern für die Innovativität von Unternehmen“ bei Prof. Dr. Christian Lüthje am Institut für Innovationsmarketing der TU Hamburg-Harburg. |
![]() Axel Bauer © Fraunhofer ILT Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation im Aachener Fraunhofer-Institut für Lasertechnik Axel Bauer leitet die Abteilung Marketing und Kommunikation im Aachener Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und war von 2002 bis 2016 Geschäftsführer des Arbeitskreises Lasertechnik e. V. Mit über 500 Mitarbeitenden zählt das Fraunhofer ILT zu den führenden Auftragsforschungs- und Entwicklungsinstituten im Bereich der Lasertechnik. Seit über 30 Jahren entwickeln und optimieren die Aachener Expertinnen und Experten Laserstrahlquellen und Laserverfahren für Produktion, Medizintechnik, Messtechnik, Energie und Umwelt. Neben den rund 30 Ausgründungen in den letzten 25 Jahren meldet das Institut in der Regel über 20 Patente pro Jahr erfolgreich an und beteiligt sich aktiv an vielen relevanten nationalen und internationalen Netzwerken. Eine Besonderheit des Institutes liegt in dem Spin-in Modell – also der strategischen Ansiedlung von kooperierenden Firmen im Umfeld des Fraunhofer ILT – das seit Anfang der 90er Jahre erfolgreich betrieben und im BMBF-Forschungscampus Digital Photonic Production in noch größerem Maßstab fortgesetzt wird. Die Arbeitsschwerpunkte von Axel Bauer im Fraunhofer ILT liegen in den Feldern Marketingstrategie, Marketingkommunikation, Personalmarketing und Netzwerkmanagement. Darüber hinaus ist er Alumnimanager eines Netzwerkes von über 400 Personen mit Laserexpertise, die nach ihrer Institutszeit im In- und Ausland in unterschiedlichen Branchen der Industrie tätig sind. Erfahrung mit EU-Forschungspolitik hat er während einer Abordnung durch die Fraunhofer-Gesellschaft in Brüssel gewonnen. Von 1999 bis 2012 war Axel Bauer Mitglied des BMBF/BMWK-Beirates zur Initiative „kompetenznetze.de“ und seit 2012 unterstützt er das BMWK-Programm „go-cluster“ in dessen Begleitkreis. 2004 erhielt er den PR-Preis der Fraunhofer-Gesellschaft und 2018 wurde er für seine erfolgreiche Alumni-Arbeit durch den Fraunhofer-Alumni e. V. ausgezeichnet. |
![]() Frank Bösenberg © Silicon Saxony e. V. Geschäftsführer des Mikroelektronik- und IT-Clusters Silicon Saxony Frank Bösenberg ist seit 2014 in leitender Funktion beim Silicon Saxony und seit Dezember 2018 als Geschäftsführer des Clusters in Dresden beschäftigt. Dort verantwortet er neben europäisch geförderten Projekte für den sächsischen Verband der Halbleiter und Softwareindustrie auch die operative und strategische Arbeit des Vereins in Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Nach dem Studium des Bauingenieurwesens sowie der Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Dresden arbeitete er zunächst vier Jahre in leitender Tätigkeit am European Project Center der TU Dresden mit den Arbeitsschwerpunkten Einwerbung, Management und Abrechnung von interdisziplinären F&E-Projekten. Seit 2009 ist er zudem geschäftsführender Gesellschafter der Eurogrant GmbH. Seit 2019 ist Frank Bösenberg Mitglied der European Commission Expert Group on Clusters und berät in dieser Funktion auch die Europäische Kommission bezüglich der weiteren Entwicklung und Umsetzung von Instrumenten und Programmen der Clusterpolitik. |
![]() Prof. Dr. Hansjörg Drewello © Privat Professor für Volkswirtschaftslehre und Regionalökonomie an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Hansjörg Drewello arbeitet als Professor für Volkswirtschaftslehre und Regionalökonomie an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl. Er ist der deutsche Direktor des Europäischen Kompetenz- und Forschungszentrums Clustermanagement und leitet an der Hochschule den deutsch-französischen Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken, den die Hochschule gemeinsam mit der Université de Strasbourg anbietet. Hansjörg Drewello ist Mitglied des von Michael Porter geleiteten Netzwerkes „Microeconomics of Competitiveness“ der Harvard Business School. In den Jahren 2009 und 2010 arbeitete Hansjörg Drewello als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Göttingen (HAWK). Schwerpunkt seiner Tätigkeit dort war die regionale Wirtschaftsförderung. Bis 2009 war Hansjörg Drewello als Mitglied der Geschäftsführung bei der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe zuständig für die Geschäftsfelder Internationale Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur, Einzelhandel und Großhandel sowie Tourismus. In seiner Forschung beschäftigt sich Hansjörg Drewello insbesondere mit den Rahmenbedingungen für erfolgreiche regionale Wettbewerbsfähigkeit. In den letzten drei Jahren untersucht er insbesondere die Bedeutung von Clusterstrukturen im Ländlichen Raum für die regionale Wettbewerbsfähigkeit. |
![]() Dirk Gerdes © KWL GmbH Geschäftsführer der städtischen Entwicklungsgesellschaft KWL GmbH und der Wirtschaftsförderung LÜBECK GmbH Nach Beendigung des Studiums zum Diplom-Geografen in Göttingen trat Dirk Gerdes 1990 seine erste Anstellung als Wirtschaftsförderer in Saarbrücken ab. Von 1992 bis 1999 war er als Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Nauen mbH im Westen von Berlin am Aufbau Ost beteiligt. Seit Oktober 2000 ist er u. a. als Geschäftsführer der städtischen Entwicklungsgesellschaft KWL GmbH und der Wirtschaftsförderung LÜBECK GmbH tätig. |
![]() Dr. Susanne Gewinnus © Jörg Schicke Referatsleiterin Industrie und Forschung, Bereich Energie, Umwelt, Industrie, im DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Susanne Gewinnus ist seit November 2009 im Deutschen Industrie und Handelskammertag e. V. in diversen Positionen tätig. Als Leiterin des Referats Europäische Wirtschaftspolitik, Grundsatzfragen die Industriepolitik, hatte sie ihre Arbeit für den DIHK in Brüssel aufgenommen und ist im April 2013 nach Berlin gewechselt. Seitdem hat Dr. Gewinnus unter anderem die Themen Wettbewerbsfähigkeit, Innovations- und Technologiepolitik verantwortet. Seit August 2018 leitet sie das Referat Industrie und Forschung. Susanne Gewinnus hat International Relations in Dresden und Strasbourg studiert sowie International Economics in Göttingen und Athen. 2009 promovierte sie in Göttingen. |
![]() Dr. Astrid Hintze © Privat Dozentin für Organisation und Entscheidung an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr sowie Forschung zur Entwicklung Regionaler Cluster Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Rostock (1995–1997) und der Freien Universität Berlin (1998–2001) arbeitete Astrid Hintze als Unternehmensberaterin bei Kienbaum Management Consultants (2002–2004) und in ihrer eigenen Unternehmensberatung für KMU in Berlin (2004–2008). Für das RIS Hamburg Programm an der Universität Hamburg führte sie 2006 bis 2007 eine Analyse von Branchennetzwerken und Clustern durch. 2007 wechselte sie in die Hamburger Wirtschaftsbehörde für das ProInno Europe Projekt CLUNET, für das sie das Projektmanagement und die Koordination der kollektiven Strategieentwicklung für die erfolgreiche Teilnahme des Luftfahrtclusters (heute Hamburg Aviation) am Spitzenclusterwettbewerb des BMBF (2007–2008) verantwortete. Es folgten die Koordination des ersten kollektiven Strategieprozesses der InnovationsAllianz Hamburg (2009–2010) und die Leitung des Referats für Innovations- und Technologieförderung (2010–2011). Astrid Hintze war in dieser Position maßgeblich an der Entwicklung der Hamburger Clusterpolitik und der Weiterentwicklung der Innovationspolitik Hamburgs beteiligt. Ab 2011 forschte sie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr zu Forschung zu regionalen Clustern und beendete 2018 ihre Dissertation zur „Entwicklung und Implementierung einer Cluster-Dachmarke-Konzeptualisierung auf strukturationstheoretischer Basis am Beispiel des Luftfahrtclusters Metropolregion Hamburg“ (2018). Zwischen 2016 und 2019 leitete Dr. Hintze das Projekt Co-Learning Space für Hamburger Cluster. Während dieser Zeit war sie zudem als Gastdozentin im Fach Organisation an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg tätig. Seit 2020 ist sie Dozentin für Organisation und Entscheidung an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr und betreibt Forschung zur Entwicklung Regionaler Cluster. |
![]() Holger Kunze © Elias Hassos Leiter der Hauptabteilung Mechatronik am Fraunhofer IWU Holger Kunze studierte Elektrotechnik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine ersten Berufsjahre verbrachte der gebürtige Sachse in der Konzernforschung der Volkswagen AG in Wolfsburg, wo er im Bereich Neue Werkstoffe von 1996 bis 2001 tätig war. Bereits dort gehörten nationale und internationale Unternehmens- und Hochschulkooperationen zu seinem Aufgabenspektrum. Danach zog es ihn wieder in seine sächsische Heimat und er begann im Januar 2002 seine Tätigkeit am Fraunhofer IWU in Dresden. Dort baute er zunächst eine Abteilung für Funktionswerkstoffe auf. Heute verantwortet er die Hauptabteilung Mechatronik am Fraunhofer IWU und gründete im Jahr 2013 mit 19 weiteren Mitstreitenden das Innovationsnetzwerk smart³ | materials – solutions – growth. Smart³ hat sich seither zu Europas größtem Netzwerk zu smarten Materialien weiterentwickelt und vereint aktuell 135 institutionelle Partner. Seine Leidenschaft gehört ganz klar den Funktionswerkstoffen und dem Netzwerken sowie seiner sechsköpfigen Familie. |
![]() Markus Müller © Die Hoffotografen Referatsleiter für Grundsatzfragen der Arbeitskräftesicherung und Arbeitskräftequalifizierung, Arbeitsweltberichterstattung in der Abteilung Digitalisierung und Arbeitswelt im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Geboren 1978 in Freudenstadt (Nordschwarzwald), absolvierte Markus Müller nach seinem Abitur einen Zivildienst im Kinderkrankenhaus Seehospiz auf Norderney. Es folgte das Studium der Politikwissenschaften und Geographie (NF) an den Universitäten Marburg, Prag und Hamburg und 2004 der Abschluss als Diplom-Politologe. Von 2004 bis 2008 war Markus Müller im Abgeordnetenbüro von MdB Olaf Scholz in Hamburg und Berlin tätig. Zwischen 2008 und 2016 arbeitete Müller als Referent im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter anderem im Büro des Ministers und in der Arbeitsmarktabteilung zu Fragen der Beratung und Vermittlung, Arbeitnehmerüberlassung. Er wirkte an der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente 2011 mit und vertrat das BMAS in der EU-Ratsarbeitsgruppe in den Verhandlungen für eine neue EURES-Verordnung für die Vermittlung und Beratung von Arbeitnehmenden innerhalb der EU. 2016 bis 2020 leitete er das Referat für Grundsatzfragen der Arbeitspolitik, Mitwirkung am Arbeiten 4.0 Prozess des BMAS, Steuerung der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), Fachkräftestrategie der Bundesregierung (Kabinettsbeschluss Dezember 2018). Seit Mai 2020 ist er Referatsleiter für Grundsatzfragen der Arbeitskräftesicherung, Arbeitskräftequalifizierung und Arbeitsweltberichterstattung. Zu seinen Kernthemen gehören die Analyse und Strategieentwicklung zu zukünftigen Arbeitskräftebedarfen, das Fachkräftemonitoring des BMAS sowie die Steuerung ausgewählter Transfer- und Netzwerkaktivitäten des BMAS im Bereich „Wandel der Arbeit“ und „Fachkräftesicherung“ (INQA-Netzwerkbüro, Bundesprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“). Seit 2021 ist er Mitglied im Programmbegleitkreis „go-cluster“. |
![]() Stefanie Nauel © Privat Referentin für Grundsatzfragen der Innovationspolitik, Innovationsförderung, Technologieinfrastruktur im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Stefanie Nauel ist in Speyer geboren und aufgewachsen. Sie studierte Diplom-Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Medien- und Kommunikationspsychologie. Während und nach dem Studium war sie u. a. in der SWR-Medienforschung in Baden-Baden tätig und arbeitete als Freelancer in einer Werbe- und Direkt-Marketing Agentur in Ettlingen. Nach Abschluss des Studiums war Stefanie Nauel wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und arbeitete als Referentin bei der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) für die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS) in Ludwigshafen. 2007 wechselte sie in die Zentralstelle IT und Multimedia in das rheinland-pfälzische Innenministerium nach Mainz. Seit 2009 arbeitet Stefanie Nauel im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und verantwortet innovations- und clusterpolitische Themen. |
![]() Hans Rausch © Kunststoff-Netzwerk Franken e. V. Geschäftsführer des Kunststoff-Netzwerks Franken e. V. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth arbeitete Hans Rausch als wissenschaftlicher Mitarbeiter am betriebswirtschaftlichen Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft an der Universität Bayreuth (BF/M-Bayreuth). 2003 gründete er das Kunststoff-Netzwerk Franken (KNF) und übernahm die Geschäftsführung. Das KNF ist seit 2005 Mitglied im Programm „go-cluster“. Im Jahr 2012 wurde die Ausbildungsinitiative des KNF ausgezeichnet und das Netzwerk zum Kompetenz-Netz des Jahres im Rahmen der Cluster-Initiative geehrt.
Hans Rausch hat sich bereits in seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am BF/M-Bayreuth intensiv mit dem Thema Unternehmensnetzwerke und unternehmensübergreifende Kooperation beschäftigt. Hans Rausch ist neben seiner Geschäftsführertätigkeit beim KNF als Beirat beim Personet e. V. sowie als Beirat beim Innovations-Zentrum Region Kronach tätig. Außerdem war er bei der Konzeption und Entstehung verschiedener Netzwerke beteiligt. |
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