Life Science Nord: Projekt „InnoReAct – Innovationsnetzwerk zur Resilienzsteigerung in Norddeutschland“ gestartet
Ziele: nachhaltige Vernetzung und Transfer von Know-how in Norddeutschland
Vor Kurzem hat das Cluster Life Science Nord sein Projekt „InnoReAct“ gestartet. Damit sollen Unternehmen der Life-Science-Branche unterstützt werden, ihre Resilienz nachhaltig zu steigern und aktuellen wie künftigen Herausforderungen gestärkt zu begegnen. Konkret sollen unter anderem wissensgetriebene Inhalte in Form einer digitalen Toolbox erarbeitet werden.
Dazu Projektleiterin Anna Lena Weichaus von Life Science Nord:
„Mit dem Arbeitskreis Innovation, den wir im Mai 2021 ins Leben gerufen haben, konnten wir für den Start von InnoReAct bereits Vorarbeit leisten und Grundsteine legen. In den lebhaften Diskussionen bei den Arbeitskreistreffen zeigte sich deutlich, welche Schwachpunkte durch die veränderten Rahmenbedingungen – insbesondere die Störungen und Engpässe in den Lieferketten – aufgedeckt wurden.
Alle Beteiligten sind sich einig, dass zur Bewältigung systematisch angewandte moderne Innovationsstrategien und Methoden des Innovationsmanagements eine tragende Rolle spielen.“ Details zu InnoReAct
Ein Hauptziel von InnoReAct: Durch die Fortführung des Arbeitskreises Innovation und die Organisation von Expertenworkshops und Spotlight-Veranstaltungen werden wissensgetriebene Inhalte als digitaler „Werkzeugkasten“ erarbeitet.
Damit sollen Unternehmen alle Methoden und notwendigen Werkzeuge erhalten, damit auch Einflüsse von Jahrhundertereignissen auf das eigene Business so gering wie möglich zu halten.
InnoReAct wird gefördert mit Mitteln aus EU-REACT der Stadt Hamburg, bereitgestellt über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).