Länder

Auf der Ebene der Länder werden seit mehr als zehn Jahren erfolgreich clusterpolitische Maßnahmen entwickelt und umgesetzt.

Die 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland haben zahlreiche Maßnahmen ins Leben gerufen, um die Entwicklung leistungsfähiger Cluster zu unterstützen. Dabei werden individuelle Stärken der Regionen hinsichtlich ihrer Technologie-, Wirtschafts- und Innovationskompetenz aufgegriffen sowie bestehende Strukturen und Besonderheiten berücksichtigt.

Die einzelnen Landesmaßnahmen reichen von der finanziellen Unterstützung von Clustermanagements über die Förderung von Innovationsprojekten bis hin zu Weiterbildungsaktivitäten und einer gemeinsamen landesweiten Öffentlichkeitsarbeit. Bei Fragen zu den Aktivitäten in den Bundesländern helfen die Ansprechpartner der entsprechenden Initiativen gern weiter.

img_default img_baden-wuerttemberg img_bayern img_berlin img_brandenburg img_bremen img_hamburg img_hessen img_mecklenburg-vorpommern img_niedersachsen img_nordrhein-westfalen img_rheinland-pfalz img_saarland img_sachsen img_sachsen-anhalt img_schleswig-holstein img_thueringen
baden-wuerttemberg bayern berlin brandenburg bremen hamburg hessen mecklenburg-vorpommern niedersachsen nordrhein-westfalen rheinland-pfalz saarland sachsen sachsen-anhalt schleswig-holstein thueringen

Zum Anzeigen der Landesmassnahmen klicken Sie bitte auf ein Bundesland.

Baden-Württemberg

Die Landesregierung von Baden-Württemberg unterstützt systematisch die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von regional, national sowie international sichtbaren Clustern, Cluster-Initiativen und landesweiten Netzwerken. Der Regionale Clusteratlas Baden-Württemberg und die Clusterdatenbank im Clusterportal BW sorgen für Transparenz, mit verschiedenen Veranstaltungsformaten und dem Clusterportal BW werden Information zur Verfügung gestellt.

Mehr: …

Freistaat Bayern

Der Freistaat unterstützt die Netzwerkbildung sowohl innerhalb von Wissenschaft oder Wirtschaft als auch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Mehr: …

Berlin

Die „Gemeinsame Innovationstrategie der Länder Berlin und Brandenburg“ (innoBB 2025) wurde im Januar 2019 von den beiden Landesregierungen beschlossen. Sie bildet die Grundlage für die Fortführung der engen wirtschaftspolitischen Zusammenarbeit der beiden Länder in der Hauptstadtregion, die mit der innoBB aus dem Jahr 2011 als erster länderübergreifender Strategie begonnen wurde.

Mehr: …

Brandenburg

Zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes verfolgt das Land Brandenburg eine sektorale Innovationspolitik mit dem Ziel, das vorhandene Innovationspotenzial der Unternehmen zu heben. Mit der Regionalen Innovationsstrategie „innoBB2025plus“ schafft Brandenburg dafür den Rahmen. Die Strategie umfasst zentrale Aspekte, die sich aus der besonderen Lage von Brandenburg ergeben.

Mehr: …

Freie Hansestadt Bremen

Die „Schlüssel zu Innovationen 2030 – Strategie für Innovation, Dienstleistungen und Industrie Land Bremen“ (kurz: Innovationsstrategie Land Bremen 2030) bildet Bremens aktualisierte „regionale Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung“ (RIS3).

Mehr: …

Freie und Hansestadt Hamburg

Die Innovationspolitik des Senats stützt sich auf die gemeinsam von der Hamburger Politik mit Wirtschaft und Wissenschaft betriebene InnovationsAllianz Hamburg. Ziel dieser Initiative ist es, die Rahmenbedingungen für Innovationen kontinuierlich zu verbessern und Hamburg und die Metropolregion in der Spitzengruppe der europäischen Innovationsregionen zu etablieren.

Mehr: …

Hessen

Ziele der Forschungs-, Innovations- und Technologieförderung sind der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen und die Schaffung und Erhaltung zukunftssicherer Arbeitsplätze. Die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) betreut ca. 40 im Land ansässige Netzwerke und Cluster.

Mehr: …

Mecklenburg-Vorpommern

In den letzten Jahren haben sich in den wichtigsten Wirtschaftsbranchen und Technologiebereichen des Landes tragfähige Cluster- und Netzwerkstrukturen gebildet, die zum Teil durch die Netzwerkförderung des Landes initiiert wurden und in denen häufig nicht nur Unternehmen, sondern auch Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen als Partner eingebunden sind.

Mehr: …

Niedersachsen

Forschungs- und Innovationsverbünde sind Instrumente, die dem Land zur Verfügung stehen, um Forschung und Entwicklung miteinander zu verknüpfen. Bei Ausschreibungen ist ein wesentlicher Bestandteil, dass diese offen für Partner aus der Industrie sind – was zur Vernetzung und Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft führt.

Mehr: …

Nordrhein-Westfalen

In seiner auf die Leitmärkte der Zukunft ausgerichteten Innovationsstrategie verfolgt Nordrhein-Westfalen das Ziel, durch eine enge Vernetzung aller Akteure entlang der Wertschöpfungskette neue Innovationspotenziale frühzeitig zu identifizieren, vorhandene Stärken weiterzuentwickeln und ein gesellschaftliches Klima zu schaffen, das für Innovationen förderlich ist.

Mehr: …

Rheinland-Pfalz

Die Bündelung von Wissen und Kompetenzen durch thematische und regionale Netzwerke und Cluster ist von besonderer Bedeutung für die Innovationskraft des Landes. Daher sind deren Initiierung, Begleitung und Unterstützung elementare Bausteine der rheinland-pfälzischen Innovationspolitik. Im Fokus stehen dabei mittelständische Unternehmen und ihre Rolle in zukunftsträchtigen Wertschöpfungsstrukturen.

Mehr: …

Saarland

Die Angebote der regionalen Cluster und Netzwerke im Saarland fördern in Schlüsselbereichen den Austausch von Wissen, Know-how und Wissenstransfer in regionalen wirtschaftspolitischen Zusammenhängen und tragen zur Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Region bei.

Mehr: …

Freistaat Sachsen

Europas führendes Cluster der Mikroelektronik Silicon Saxony, eine starke Automobil- und Zulieferindustrie mit ihrem Netzwerk Automobilzulieferer (AMZ) und eine für die Größe des Freistaates hohe Anzahl weiterer Netzwerke tragen dazu bei, Sachsens Wirtschaft mit neuen Produkten zukunftsfähig zu halten.

Mehr: …

Sachsen-Anhalt

Die Clusterpolitik des Landes Sachsen-Anhalt konzentriert sich auf die Schaffung optimaler Rahmenbedingungen zur Aktivierung von Clustern und Netzwerken. Vor dem Hintergrund bestehender Strukturdefizite durch die Existenz überwiegend kleinteiliger Unternehmen richtet das Land seine Aktivitäten auf eine Vernetzung vorhandener Potenziale.

Mehr: …

Schleswig-Holstein

Durch die Beteiligung an der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder sowie an den koordinierten Förderprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind die schleswig-holsteinischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in zahlreichen Verbünden vertreten.

Mehr: …

Freistaat Thüringen

Mit der Optik in Jena verfügt Thüringen über ein bereits seit dem 19. Jahrhundert historisch gewachsenes und international bedeutendes Cluster. Für den Freistaat Thüringen sind die etablierten wie auch in Entwicklung befindlichen Cluster wirtschafts- und regionalpolitisch bedeutsam, da sie das Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung befördern.

Mehr: …